Systeme verstehen, bevor sie ausfallen
Bei uns lernen Sie, wie echtes IT-Monitoring funktioniert. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Probleme erkennen, bevor sie zu Ausfällen werden. Unsere Programme basieren auf Jahren praktischer Erfahrung mit komplexen Systemen.


Was bedeutet Performance-Optimierung wirklich?
Messwerte richtig interpretieren
Die meisten sehen nur Zahlen. Wir bringen Ihnen bei, was diese Zahlen tatsächlich bedeuten. Ein CPU-Spike um 14:23 Uhr ist nicht einfach nur ein Ausreißer – er erzählt eine Geschichte über Ihr System.
Prioritäten setzen lernen
Nicht jeder Alarm braucht sofortige Reaktion. Sie lernen zu unterscheiden zwischen echten Problemen und normalem Systemrauschen. Das spart Nerven und Zeit.
Langfristig denken
Schnelle Fixes helfen selten. Wir zeigen Ihnen, wie man strukturell vorgeht und Systeme aufbaut, die auch in drei Jahren noch stabil laufen.
Tools sinnvoll einsetzen
Prometheus, Grafana, ELK-Stack – die Namen kennt jeder. Aber welches Tool wann? Und wie richtet man sie so ein, dass sie tatsächlich helfen statt nur Daten zu sammeln?
Wie wir arbeiten
Theorie reicht nicht. Unsere Kurse kombinieren fundiertes Wissen mit echten Szenarien aus dem Arbeitsalltag.
Realistische Umgebungen
Wir arbeiten mit Systemen, die echten Produktivumgebungen ähneln. Keine vereinfachten Beispiele, sondern Komplexität, wie Sie sie später auch antreffen werden.
Kleine Gruppen
Maximal acht Teilnehmer pro Kurs. So können wir auf individuelle Fragen eingehen und jeder bekommt ausreichend Zeit am System.
Praktiker als Dozenten
Unsere Trainer arbeiten täglich mit den Technologien, die sie unterrichten. Sie kennen die Stolpersteine und teilen ihre Erfahrungen ehrlich.
Der Weg zum Monitoring-Spezialisten
Unsere Kurse starten im September 2025 und laufen über neun Monate. Das klingt lang, aber Monitoring lernt man nicht in einem Wochenendkurs. Es braucht Zeit, um die Zusammenhänge wirklich zu verstehen.
Grundlagen schaffen
Die ersten zwei Monate widmen wir uns den Basics. Wie funktionieren moderne IT-Systeme? Was muss man überhaupt überwachen? Welche Metriken sind wichtig?
Tools beherrschen
Ab Monat drei geht es an die Werkzeuge. Sie richten komplette Monitoring-Stacks ein, konfigurieren Dashboards und lernen, wie man sinnvolle Alerts definiert.
Praxisprojekte umsetzen
In der zweiten Hälfte arbeiten Sie an echten Projekten. Troubleshooting bei nächtlichen Incidents, Performance-Analysen unter Last, Kapazitätsplanung für wachsende Systeme.
